.. wird abgeleht.
„Ihr Antrag auf Zulassung zur Aufnahmeprüfung im Verfahren der Eignungsprüfung 2006 im Diplomstudiengang Fotografie wird abgelehnt.“
Manche Sätze können einem wirklich den Tag versauen. Sätze wie „Wir müssen reden!“, „Nehmen sie erstmal Platz.“, „Der will nur spielen.“. Oder eben dieser.
Noch immer liege ich auf dem Fußboden (Dielen, zum Glück). Das mache ich grundsätzlich so. Wenn auch erst seid neuestem. Aber es hilft. Meistens. In diesem Moment nicht so wirklich, doch kann ich es eigentlich nur jedem empfehlen. Auf jeden Fall versuche ich gerade zu verstehen, welche Konsequenzen dieser eine Satz mit sich bringt. Keine neue Stadt und keine neue Uni. Auch keine neuen Leute. Und vor allem, keine neuen Möglichkeiten. Der Stuck über mir hat Risse. Laut dröhnt die Musik in meinen Ohren. Die habe ich vorher extra aufgelegt. Die passende Musik unterstreicht jeden Augenblick und verleiht ihm zusätzliche Intensität. Vielleicht hätte ich etwas Dramatischeres auswählen sollen. Björk. Ja, Björk hätte wohl besser gepasst. Nur dann würde ich wohl nicht ganz so gelassen reagieren.
„ [..] and through it all | she offers me protection | a lot of love and affection | whether I’m right or wrong [..] “
Im Grunde ist es nicht weiter verwunderlich. Ad hoc. Jemand hatte mir die Augen geöffnet (Ich danke Dir!) und ich konnte nicht anders, als es zu versuchen. Eine ganz neue Ader an mir: Spontaneität. Vor meinen Fenstern beginnt es zu regnen. Dies war der erste Versuch und mir blieben gerade mal 14 Tage Zeit, eine überzeugende Mappe aus dem Boden zu stampfen. Dafür bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden. Natürlich hilft mir das jetzt auch nicht weiter. Doch mit gutem Gewissen eine komplette Mappe einreichen zu können, erfüllte mich bei der Abgabe mit einer gewissen Genugtuung.
Und aus diesem Grunde werde ich es im kommenden Jahr wieder versuchen.
Dieses Mal habe ich 365 Tage Zeit ..
Manche Sätze können einem wirklich den Tag versauen. Sätze wie „Wir müssen reden!“, „Nehmen sie erstmal Platz.“, „Der will nur spielen.“. Oder eben dieser.
Noch immer liege ich auf dem Fußboden (Dielen, zum Glück). Das mache ich grundsätzlich so. Wenn auch erst seid neuestem. Aber es hilft. Meistens. In diesem Moment nicht so wirklich, doch kann ich es eigentlich nur jedem empfehlen. Auf jeden Fall versuche ich gerade zu verstehen, welche Konsequenzen dieser eine Satz mit sich bringt. Keine neue Stadt und keine neue Uni. Auch keine neuen Leute. Und vor allem, keine neuen Möglichkeiten. Der Stuck über mir hat Risse. Laut dröhnt die Musik in meinen Ohren. Die habe ich vorher extra aufgelegt. Die passende Musik unterstreicht jeden Augenblick und verleiht ihm zusätzliche Intensität. Vielleicht hätte ich etwas Dramatischeres auswählen sollen. Björk. Ja, Björk hätte wohl besser gepasst. Nur dann würde ich wohl nicht ganz so gelassen reagieren.
„ [..] and through it all | she offers me protection | a lot of love and affection | whether I’m right or wrong [..] “
Im Grunde ist es nicht weiter verwunderlich. Ad hoc. Jemand hatte mir die Augen geöffnet (Ich danke Dir!) und ich konnte nicht anders, als es zu versuchen. Eine ganz neue Ader an mir: Spontaneität. Vor meinen Fenstern beginnt es zu regnen. Dies war der erste Versuch und mir blieben gerade mal 14 Tage Zeit, eine überzeugende Mappe aus dem Boden zu stampfen. Dafür bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden. Natürlich hilft mir das jetzt auch nicht weiter. Doch mit gutem Gewissen eine komplette Mappe einreichen zu können, erfüllte mich bei der Abgabe mit einer gewissen Genugtuung.
Und aus diesem Grunde werde ich es im kommenden Jahr wieder versuchen.
Dieses Mal habe ich 365 Tage Zeit ..
Fahrenheit 451 - 23. Feb, 06:37